Sie wünschen sich engagierte Mitarbeiter, die proaktiv handeln und sich für "ihre" Praxis verantwortlich fühlen?
Was wünscht sich Ihr Team? - Beteiligung an Entscheidungsprozessen - Aufmerksamkeit - Führung - ...
Doch allen Bemühungen zum Trotz gelingt es nicht immer, die gegenseitigen Erwartungen zu erfüllen.
Es zeigt sich auch, dass aus "Wissen" und "Können" noch lange kein "Wollen" entsteht.
Mit welchen Maßnahmen kann man einen Prozess in der Mitarbeiterschaft anstoßen oder verstärken, um schlummernde Reserven zu mobilisieren?
"PISA für Praxen" ist eine speziell strukturierte Gruppeninterview-Methode, die zum Bewusst- und Aktivsein hinführen soll. Die dafür erforderlichen Fragen ergeben sich aus geplanten Änderungen des Praxisalltags wie zum Beispiel Teamveränderungen, Inhaberwechsel und ähnlichem.
Aus einer hieraus entwickelten schriftlichen -möglicherweise sogar anonymen- Befragung erhält man viele diskussionswürdige Ansichten und Vorschläge.
In einem Teamworkshop beschäftigen sich die Beteiligten intensiv mit den bereits in der Befragung eingeführten Themen. Schließlich haben sie bei der Befragung ihre Meinung dazu geäußert und evt. Lösungsansätze beschrieben - also von Anfang an bei der Entwicklung der Ergebnisse mitgewirkt.
Dadurch kann das Besprochene mit
- einer außergewöhnlich hohen Akzeptanz und - dem hohen persönlichen Engagement der einzelnen Mitarbeiterinnen
aktiv umgesetzt werden.
Schon der Name der Methode macht im Vorfeld auf die vertrauliche Umgebung aufmerksam.
Er steht für:
P Praxis
I interne
S Selbst-
A analyse
Alle können ihre Standpunkte einbringen, müssen sie gegebenenfalls überdenken und lernen die Sichtweisen anderer besser kennen. Individuelle Weiterentwicklung entsteht so eher, als wenn die fälligen Aufgaben im Praxisalltag einfach diktiert werden.